Historie
Historie

Historie

Wegbereiter der digitalen Transformation

Vom Rechenzentrum zum ERP-Systementwickler

Am Anfang stand ein Rechner mit 32 Kilobyte Hauptspeicher, der 1,4 Millionen Mark kostete. Als das ORDAT Rechenzentrum, ausgerüstet mit neuester Rechnertechnologie, am 24. März 1970 in der Gießener Ludwigstraße gegründet wurde, ahnte niemand, dass das Unternehmen rund zehn Jahre später beginnen würde, eine Software zu entwickeln, die heute weltweit bei über 270 Unternehmen im Einsatz ist.
 

Unsere Devise: Maßstäbe setzen – für unsere Kunden

ORDAT hat die IT-Branche über 50 Jahre miterlebt und mitgestaltet. In dem sehr dynamischen IT-Markt haben wir als inhabergeführtes Unternehmen mit stabiler Gesellschafterstruktur mit der Entwicklung der Produkte nie auf kurzlebige Trends gesetzt, sondern immer sehr genau geschaut, von welcher technologischen Entwicklung unsere Kunden wirklich profitieren können. Dank dieser Produktpolitik ist es ORDAT gelungen, seine Unternehmenssoftware sehr früh unabhängig von bestimmten Betriebssystemen zu machen. So lief beispielsweise FOSS (ORDAT.ERP) schon 1999 unter dem Betriebssystem Linux. Auch bei der Integration und Nutzung des vollautomatischen elektronischen Datenaustauschs (EDI) setzte ORDAT bereits 1984 mit FOSS (ORDAT.ERP) Maßstäbe. EDI spielt z.B. in der Autoindustrie eine große Rolle bei der Kommunikation zwischen Herstellern und Zulieferern.

 

2010-2019

Die digitale Infrastruktur wächst und verändert sich rasant. Daten und Anwendungen werden mobil und wandern vom lokalen Netz in die Cloud. EDI ermöglicht Kommunikation in Echtzeit und erhöht die Prozess-Transparenz.


2000-2009

Die Systeme öffnen sich. Alles wird vernetzter. Applikationen (wie CRM, ECM, DMS) werden vertikal und horizontal integriert.


1990-1999

Die grafische Benutzeroberfläche hält Einzug: Sie macht Anwendungssoftware wie z.B. das ERP-System FOSS (ORDAT.ERP) auf PCs mittels grafischer Symbole und Maus bedienbar.


1980-1989

Die 80er Jahre sind geprägt von einer Vervielfachung des Speichervolumens und einer höheren Effizienz in der Datennutzung – magnetische Datenträger wie Disketten, Magnetbänder und Festplatten machen es möglich.


1970-1979

Am Anfang war die Lochkarte: In den 70er Jahren dienen Lochkarten als Speichermedien (bei ORDAT z.B. für die Verarbeitung externer Lohndaten), die Ausgabe erfolgt direkt auf den Nadeldrucker. Heute unvorstellbar, aber wahr: Computer haben noch keinen Monitor.

Sie wollen es ganz genau wissen? Dann nehmen Sie Kontakt zu uns auf!